Dezentrales stationäres Wohnen
Monika de Bruijn, Dipl. Sozialarbeiterin 069 829770–15 monika.debruijn@diakonie-frankfurt-offenbach.de
Matthias Schmidt, Dipl. Sozialarbeiter 069 829770–17 matthias.schmidt@diakonie-frankfurt-Offenbach.de Montags und freitags
Gerberstraße 19 63065 Offenbach 069 82 97 70-19 gerber15@diakonie-frankfurt-offenbach.de
Erreichbarbarkeit Busse: 103, 106, 120: Haltestelle Mathildenplatz oder Finanzamt Bahnen: S1, S2, S8, S9: Haltestelle Offenbach Marktplatz
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Als Sprungbrett auf dem Weg von der Wohnungslosigkeit zur eigenen Wohnung bietet das Dezentrale stationäre Wohnen in Offenbach eine gute Möglichkeit, ein selbstorganisiertes Leben zu erproben. Das Angebot richtet sich an alleinstehende wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit unmittelbar bedrohte Männer.
Unterbringung In einem Mietshaus in der östlichen Innenstadt stehen dafür Zimmer in drei Wohnungen für insgesamt 20 Personen zur Verfügung. Die Bewohner teilen sich Küche und Badezimmer. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Tagesaufenthaltsstätte Teestube und die Fachberatungsstelle. Angebote, die von den Bewohnern ebenfalls genutzt werden können.
Unterstützung durch Sozialarbeiter:innen Soziarbeiter*innen unterstützen die Bewohner im Alltag und beraten bei Fragen und Problemen. Sie unterstützen bei der Arbeitssuche, beim Abbau von Schulden oder bei der Suche nach therapeutischen Hilfen. Sie helfen, den Alltag zu bewältigen und die Lebenssituation zu stabilisieren. Sie unterstützen bei Behördenanträgen und sichern den Zugang zu Sozialleistungssystemen.
Einzel- und Gruppenarbeit Angeboten werden Einzelgespräche und Gruppenarbeit. Ziel ist, den Schritt in die Selbstständigkeit zu schaffen und aus dem Dezentralen stationären Wohnen heraus, einen Platz im Betreuten Wohnen oder eine eigene Wohnung/Unterkunft zu finden.