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„EINZIGARTIG. Die allmähliche Fassade einer Form“

Eine Installation der Künstlerin Martina Wolf mit dem Titel „EINZIGARTIG. Die allmähliche Fassade einer Form“  war bis 4. August 2018 in der Weißfrauen Diakoniekirche zu sehen.

Eröffnet wurde die Ausstellung am 18. Mai durch Kurator der Weißfrauen Diakoniekirche, Thomas Kober und dem Publizisten und Kurator Yorck Förster.

Die Ausstellung
Die Künstlerin nahm mit ihrer Installation Bezug auf den Kirchenraum und auf das Außengelände. Mit den Mitteln der Fotografie, der digitalen Montage und des Direktdrucks reproduzierte Martina Wolf Teile des vorgefundenen Umfeldes. Die Besucherinnen und Besucher hatten die Möglichkeit und die Ruhe, die seriellen Arbeiten im konzentrierten Sehen auf sich wirken zu lassen.

Zur Künstlerin
Martina Wolf wurde in Wurzen (Sachsen) geboren. Sie studierte von 1997 bis 2002 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. In der Projektklasse für Neue Medien von Lutz Dammbeck erhielt sie im Jahr 2002 das Diplom und schloss dort ihr Meisterschülerstudium 2005 ab.

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