WESER5 Diakoniezentrum
Henning Funk, Leitung 069 27 13 58 – 200 henning.funk@diakonie-frankfurt-offenbach.de
Weserstraße 5 60329 Frankfurt
Flyer WESER5
WESER5 Tätigkeitsbericht 2022
WESER5 Tätigkeitsbericht 2021
Wohnungslosenhilfe für Menschen in Not Sonderbeilagen der Evangelischen Sonntagszeitung November 2022 November 2021 November 2020
Bericht des Reporters Timo Reuter über Liebe unter Menschen, die auf der Straße leben
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Hier finden wohnungslose und obdachlose Menschen Hilfe! In Frankfurt am Main wächst die Zahl der Menschen ohne Wohnung. Etwa 300 – 400 Männer und Frauen sind Schätzungen zufolge zurzeit obdachlos. Sie schlafen auf der Straße. Rund 3800 Bürger:innen haben keine eigene Wohnung, sie leben in Unterkünften und Übergangseinrichtungen genauso wie rund 5000 Geflüchtete. Angesicht von Wohnraummangel und steigenden Mietpreisen wird es für Menschen mit wenig Geld immer schwerer, eine bezahlbare Wohnung in Frankfurt zu finden.
Menschen ohne Wohnung stärken Für wohnungs- und obdachlose Menschen bietet das WESER5 Diakoniezentrum im Bahnhofsviertel vielfältige Unterstützungsangebote: einen Tagestreff und Sozialberatung, ein Übergangswohnhaus und eine Notübernachtung, Straßensozialarbeit in der Stadt und am Flughafen sowie eine Anlaufstelle für neu zugewanderte EU-Bürger*innen.
Hilfe unter einem Dach Unter einem Dach bietet das WESER5 Diakoniezentrum eine Hilfekette, die ineinander greift. Von der schnellen und unbürokratische Hilfe in akuten Notsituationen, über die Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags bis hin zur Entwicklung neuer Perspektiven. Unterstützungsangebote auf dem Weg vom Leben auf der Straße bis hin zu einer eigenen Wohnung.
Hilfe zur Selbsthilfe Diakonisches Handeln bestimmt die Arbeit im Weser5 Diakoniezentrum mit dem Ziel,
„Einen Bericht des Reporters Timo Reuter über Liebe unter Menschen, die auf der Straße leben“, lesen Sie auf https://fluter.de/obdachlosigkeit-liebe-paar-reportage
Über die Arbeit im WESER5 Diakoniezentrum berichtet die Folge 6 der Reihe Wir l(i)eben das Viertel #6 des Frankfurter Presse und Informationsamtes hier
In den kalten Januartagen übernachtet John Hall im WESER5 Diakoniezentrum im Frankfurter Bahnhofsviertel. Der 56 Jahre alte Brite erzählte dem epd-Reporter Steffen Edlinger, dass er seit er 18 Jahre alt ist, keine feste Wohnung mehr hat, sondern die Welt bereist. Er begreift sich nicht als obdachlos, sondern als Reisender mit Zelt. „Es ist eine große Ausnahme, wenn jemand das Leben auf der Straße selbst wählt“, sagt Jürgen Mühlfeld, der Leiter des WESER5 Diakoniezentrums.
Zum Video
Trotz Arbeit keine Wohnung – Wenn Mieten unbezahlbar werden
ZDF-Mediathek
Die 37 Grad-Dokumentation begleitet drei wohnungslose Berufstätige durch ihren Alltag
Einer von Ihnen ist Sandro R., er ist 44 Jahre alt und lebt in Frankfurt am Main in einem Wohnheim der Diakonie. Nach seiner Scheidung 2016 wollte er in Frankfurt neu anfangen. Mit der Arbeit klappte es sofort. Er ist bei einem großen Entsorger angestellt, wird tariflich entlohnt. Doch bis jetzt hat er keine Wohnung gefunden und erhält überall Absagen.
Zur Dokumentation
Da die Bahnhofsviertelnacht 2020 wegen den Einschränkungen der Corona-Pandemie nicht stattfinden kann, rückt ein einladender Film die rund 50 beteiligten Programmstationen im Viertel in den Fokus. Mit dabei das WESER5 Diakoniezentrum, im Video ein Interview mit dem Leiter Jürgen Mühlfeld (03:26) und die Ökumenische Bahnhofsmission. Hier berichtet Diakon und Leiter Carsten Baumann über den Einsatz an 365 Tagen im Jahr (42:36).
Eine weitere Besonderheit in diesem Jahr ist die Spendenaktion für beide Einrichtungen.
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Obdachlose und Corona – Ein Beitrag in der Evangelischen Sonntags-Zeitung (25. März 2020)
Video-Aufruf zur Spende für WESER5 – initiiert von der Evangelischen Hoffnungsgemeinde