Irene Grimberg, Leitung Voltastraße 1/Kuhwaldstraße 50 60486 Frankfurt am Main 069 24 75 149 6959
krabbelstube.david@diakonie-frankfurt-offenbach.de
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Wer wir sind Wir sind eine zentral in Bockenheim gelegene Krabbelstube. In vier altershomogenen Gruppen betreuen wir liebevoll insgesamt 40 Kinder bis zum Eintritt in den Kindergarten. Wir haben von 7.30 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Als familienergänzende Einrichtung gestalten wir in dieser Zeit einen Krabbelstubenalltag mit immer wiederkehrenden Ritualen, die Kinder können sich wohl und sicher fühlen und frei entfalten. Es gibt ein breites Spektrum an bildungspädagogischen Angeboten. Wir freuen uns darauf, JEDES Kind willkommen zu heißen!
Standort Wir liegen nur wenige Meter entfernt von der Haltestelle Frankfurt Kuhwaldstraße und sind auch mit dem Auto gut zu erreichen. Unsere Krabbelstube liegt im Haus der „Toni Sender Oberstufe“ mit separatem Eingang. und abgetrenntem großzügigen Außengelände.
Unser Team Wir sind Erzieher:innen, Sozialpädagog:innen, Kinderpfleger:innen, Erziehungswissen-schaftler:innen und Auszubildende. Im Team arbeiten langjährige erfahrene und junge Kräfte. Wir sind multikulturell aufgestellt und legen Wert auf Offenheit für andere Kulturen und soziale Lebenslagen.
Pädagogisches Konzept Die Grundlagen unserer pädagogischen Arbeit bilden der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan, sowie die pädagogischen Grundsätze von Emmi Pikler. Autonomie, Partizipation und Selbstbestimmung der Kinder stehen im Mittelpunkt. Ebenso die sprachliche Begleitung und das Ernstnehmen der Kinder in ihren Bedürfnissen.
Raumgestaltung Jede unserer vier Gruppen verfügt über einen modernen Gruppenraum mit großen Fenstern, abgegrenztem Wickeltisch und einem Schlafraum. Im Bad sind Waschbecken und Toiletten auf Kindergröße ausgerichtet. In den Gruppenräumen gibt es abgegrenzte Essbereiche, einen Spielbereich und eine Leseecke. Dies bietet den Kindern Struktur, Orientierung und Rückzugsorte.
Begegnungen schaffen – Spielflure und Außenbereich Sowohl unser Spielflur, als auch das Außengelände, werden gerne für gruppenübergreifende Kontakte von den Kindern genutzt. Im Flur befinden sich unter anderem eine Kuschel- und Vorlese- sowie eine Bauecke. Unser Außengelände mit Wiese, Sandkasten, Kletterelement mit Rutsche und einem Kriechtunnel bietet viel Platz zum Spielen, Toben und Herumdüsen mit Fahrzeugen.
Eingewöhnung Wir arbeiten nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell. In der Regel dauert diese 6-8 Wochen, aber wir passen uns dem Tempo des Kindes an. Dieses wird Schritt für Schritt an den Krabbelstubenalltag herangeführt. Ziel ist es, dass das Kind eine sichere Bindung zu der pädagogischen Fachkraft aufbaut, damit es sich sicher und geborgen fühlt und bestmöglich entfalten kann.
Zusammenarbeit mit Eltern Wir legen viel Wert auf eine gute Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Erziehungsberechtigten, die auf Vertrauen und Offenheit in der Kommunikation basiert. Sie sind die Experten für die Entwicklung und Erziehung ihrer Kinder und wir wollen sie unterstützen. Nur bei guter Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten, werden sich die Kinder wohl fühlen. Hierzu finden regelmäßig Entwicklungsgespräche, Elternabende und Familienfeste statt. Ebenso stehen wir gerne bei Fragen, Wünschen oder Anregungen zur Verfügung.
Ausruhzeit ist Entwicklungszeit Im Krabbelstubenalltag sammeln die Kinder viele Eindrücke: Sie lernen, ahmen nach, knüpfen Kontakte, sind ständig in Bewegung und machen viele neue Erfahrungen. Dies macht müde, die Kinder brauchen Ruhe und Schlaf, um ihre Eindrücke und neu Erlerntes zu verarbeiten. Schlafen können die Kinder bei uns jederzeit und schlafende Kinder werden nicht geweckt.
Ernährung und Tischgemeinschaft Wir achten auf eine gesunde, ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Die Qualität der Produkte steht an erster Stelle und wir nehmen Rücksicht auf Lebensmittelunverträglichkeiten. Zudem gibt es die Möglichkeit, Mahlzeiten zu pürieren. Unser Tagesablauf ist durch drei Mahlzeiten strukturiert: Frühstück, Mittagessen und Nachmittagssnack. Wer hungrig oder durstig ist, bekommt immer etwas zu essen und zu trinken. Umgekehrt muss ein Kind, das keinen Hunger hat, nicht essen. Zudem darf es entscheiden, was es essen möchte. Während der Mahlzeiten erleben die Kinder die besondere Rolle der Tischgemeinschaft und den Umgang mit Besteck und echtem Geschirr. Die Kinder werden zum selbstständigen Essen herangeführt, bekommen aber jederzeit Hilfe wenn dies nötig ist. Gerade die Mahlzeiten sind ein wichtiger Bestandteil im Bildungsprozess der Kinder.