Meldekanal der EKHN für (Verdachts-) Fälle sexualisierter Gewalt
Im Online-Meldesystem können anonym oder mit persönlicher Identität alle Formen sexualisierter Gewalt gemeldet werden, die sich im Verantwortungsbereich der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) ereignet haben.
Informationen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Volker Rahn Tel.: 06151 405-289 E-Mail Volker.Rahn@ekhn.de
Pfarrer Ralf Bräuer und Bettina Behler Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 069 2165-1388 oder – 1382 E-Mail kommunikation@ek-ffm-of.de
Susanne Sperling Tel.: 069 2475 149-5032 E-Mail susanne.sperling@diakonie-frankfurt-offenbach.de
Die EKHN bittet Menschen, die in der Vergangenheit in einer Einrichtung der EKHN Opfer von Diskriminierung, Übergriffen, sexualisierter Gewalt oder anderen Gewaltformen geworden sind, Kontakt aufzunehmen. Betroffenen Menschen hilft die EKHN schon heute individuell und unbürokratisch.
Die zentrale Anlaufstelle.help! informiert Sie auch über Ansprechpersonen, sowie alternative und unabhängige Beratungsangebote. Sie können hier auch Informationen über den Aufbau der Institutionen und die Zuständigkeitsbereiche für Ihr persönliches Anliegen erhalten. Die kostenlose Beratung ist unabhängig, anonym und unterliegt der Schweigepflicht.
Hilfe für Opfer von Missbrauch in Kirche und Diakonie: https://www.anlaufstelle.help/
Wenn Sie Opfer sexualisierter Gewalt oder eines anderen Gewaltaktes in einer Einrichtung der EKHN geworden sind, können Sie auch Ansprechpartner:innen in der EKHN informieren.
Pfarrerin Anita Gimbel-Blänkle Referentin für Chancengleichheit Kirchenverwaltung Paulusplatz 1 64285 Darmstadt Tel.: 06151 405414 E-Mail: Anita.Gimbel-Blaenkle@ekhn.de
Andrea Sälinger Tel.: 06151 3537042 Mobil: 0176 11669082 E-Mail: Andrea.Saelinger@ekhn.de
Frau Pfarrerin Andrea Thiemann E-Mail: andrea.thiemann@diakonie-hessen.de
Im Oktober 2022 hat in der Evangelischen Kirche für Hessen-Nassau eine unabhängige Anerkennungskommission ihre Arbeit begonnen. Sie ist von der Kirchenleitung der EKHN berufen worden, um die Verantwortung der Kirche für erlittene sexualisierte Gewalt im Raum der EKHN und ihrer Diakonie durch Anerkennungsleistungen zum Ausdruck zu bringen. Eine solche Leistung kann erlittenes Unrecht selbstverständlich nicht ungeschehen machen, aber sie will zeigen, dass Vorfälle aufgearbeitet werden und betroffene Personen Recht erfahren sollen.