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Ambulanter Pflegedienst

Der Rücken tut weh, die Hände wollen nicht mehr so wie früher, das Aufstehen fällt schwer: Mit ihren 82 Jahren braucht Frau H. regelmäßig Unterstützung. Morgens kommt die Pflegekraft des Ambulanten Pflegedienstes, wäscht sie, hilft ihr beim Anziehen, brüht Tee fürs Frühstück. Die beiden unterhalten sich, so beginnt der Tag von Frau H. mit einem netten Gespräch.

Umfangreiche Pflege und Begleitung
Unsere professionellen MitarbeiterInnen kommen zu Ihnen nach Hause und unterstützen Sie – einmal in der Woche oder mehrmals täglich, so wie Sie das brauchen. Zum Beispiel bei der Körperpflege, bei der Medikamentengabe oder beim Verbandswechsel. Daneben haben wir Hauswirtschaftskräfte, die für Sie einkaufen, putzen oder kochen. Wir können Ihnen auch jemanden vermitteln, der Sie in die ärztliche Praxis begleitet, mit Ihnen spazieren geht und mit dem Sie sich regelmäßig in Ruhe unterhalten können.

Beratung gemäß § 37.3 SGB XI
Sie benötigen regelmäßig eine Beratung gemäß § 37.3 SGB XI. Diese Gespräche sind für alle verpflichtend, die Geldleistungen beziehen. Selbstverständlich beraten wir auch alle gerne, die bereits Leistungen von uns in Anspruch nehmen. Ganz nah dran an Ihrem Alltag können unsere Pflegekräfte am besten abwägen, wie sich Ihre Pflegesituation noch verbessern lässt, z. B. durch ergänzende Dienste.Gemeinsam mit Ihnen werden wichtige Themen zur Pflegesituation besprochen und auf zahlreiche Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten für Ihren Alltag hingewiesen. Wir machen mit Ihnen einen zeitnahen, für sie kostenfreien Termin aus, damit eine gesicherte Pflege im eigenen Zuhause gewährleistet ist.

Kompetente Hilfen für den Alltag
Frau H. kann nicht mehr alleine Treppensteigen, wenn sie zum Arzt will, braucht sie eine Begleiterin. Putzen klappt mit der starken Osteoporose auch nicht mehr und seit ihre Nachbarin ins Altenheim gezogen ist, fehlt die Rommé-Partnerin. Hier springt der Diakonische Betreuungsdienst der Diakoniestation ein. Freiwillige kaufen außerdem ein, spülen und waschen Wäsche, lesen vor oder gehen mit dem Hund Gassi. Sie schauen nach Menschen, die manchmal weglaufen und dann nicht mehr wissen, wo sie sind. Sie gießen Blumen und leeren Briefkästen, wenn jemand verreist oder länger im Krankenhaus ist. Die Arbeit der Diakoniestation prägen Professionalität und Zuwendung zugleich.

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